Gewähltes Thema: Marketingziele mit Umweltvorteilen in Einklang bringen. In diesem Leitfaden zeigen wir, wie Marken ambitionierte Ziele erreichen und gleichzeitig messbare ökologische Verbesserungen bewirken. Lies mit, stelle Fragen, und abonniere unsere Updates, wenn du nachhaltige Wirkung ernst nimmst.

Vom Kennwert zur Klimawirkung

Zu lange endeten Zielgespräche bei Klicks und Reichweiten. Heute müssen wir fragen: Welche Emissionen vermeiden Kampagnen? Welche Ressourcen werden geschont? Wenn dich das bewegt, abonniere unser Update und teile deine Fragen mit uns.

Glaubwürdigkeit statt Greenwashing

Kundinnen erkennen Phrasen schneller als je zuvor. Ehrliche Ziele, klare Methodik und überprüfbare Belege schaffen Loyalität. Schreibe uns, welche Aussagen du glaubwürdig findest und wo du mehr Transparenz erwartest, damit wir Beispiele zusammenstellen können.

Stakeholder, die wirklich zählen

Mitarbeitende, Kundschaft, Investoren und Regulierer fordern nachvollziehbare Umweltbeiträge. Wer früh dialogorientiert plant, gewinnt Verbündete. Erzähl uns deine Erfahrungen mit Stakeholder-Dialogen und welche Formate euch wirklich weitergebracht haben.

Wirkungslogik sichtbar machen

Mit einer Wirkungslogik verknüpfen wir Aktivitäten mit Ergebnissen und Wirkungen: von Botschaften zu Verhaltensänderungen, von Verhaltensänderungen zu Emissionsminderungen. Teile, welche Kette in deinem Unternehmen noch fehlt oder verbessert werden sollte.

Materialität richtig bestimmen

Materialität bedeutet, sich auf Umweltaspekte zu konzentrieren, die wirklich entscheidend sind: Emissionen, Ressourcen, Biodiversität, Kreislauf. Erkläre uns, welche Themen in deiner Branche materiell sind und welche bisher unterschätzt wurden, damit wir weitere Leitlinien entwickeln.

Zielkonflikte frühzeitig auflösen

Kurzfristige Reichweite kollidiert manchmal mit Ressourcenverbrauch. Durch klare Leitplanken, Prioritäten und Szenarien lassen sich Konflikte lösen. Diskutiere mit uns, welche Leitplanken euch geholfen haben und wo ihr noch Orientierung braucht.
Belege statt Behauptungen
Erzähle nur, was du belegen kannst: Zertifizierungen, unabhängige Prüfberichte, öffentlich zugängliche Datensätze. Lade Kundinnen zur Überprüfung ein. Schreib uns, welche Belege dir Vertrauen geben und was dir noch fehlt.
Kundinnen als Mitgestaltende
Co-Creation-Formate, Abstimmungen und Beta-Tests machen aus Publikum Partner. So entstehen Angebote, die wirklich genutzt werden und Ressourcen sparen. Tritt unserer Community bei und teile, welche Formate bei dir funktionieren.
Fehlerkultur und Fortschritt
Transparenz über Rückschläge schafft Glaubwürdigkeit. Zeige, was nicht klappte, und welche Schritte folgen. Teile eine Episode, aus der dein Team besonders viel gelernt hat, damit wir gemeinsam Fortschritt beschleunigen.

Praxisbeispiel: Ein Outdoor-Label richtet Marketingziele auf Umweltvorteile aus

01
Breite Streuung, hohe Emissionslast digitaler Ausspielungen, skeptische Community und neue Lieferkettenregeln. Das Team beschloss, jedes Marketingziel direkt mit Umweltkennzahlen zu verknüpfen. Teile ähnliche Startpunkte aus deinem Umfeld, damit wir Muster erkennen.
02
Zielbaum aufgebaut, Kampagnenanzahl reduziert, Server mit erneuerbarer Energie genutzt, Reparatur-Workshops kommuniziert, Rückkaufprogramm skaliert, Medienmix auf wirkungsstarke, emissionsarme Kanäle verlagert. Schreib uns, welche Maßnahme dich am meisten überrascht und warum.
03
Emissionen je Bestellung sanken deutlich, die Werbewirkung pro eingesetztem Euro stieg, und die Community wuchs mit überzeugenden Belegen. Wichtigste Lektion: Konsequente Priorisierung. Abonniere Updates, wenn du die vollständige Methodik erhalten möchtest.
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